Als Pennula bei den Modellbahnfreunden Riederwald zu Gast war, wurde ein Straßenbahn-Diorama präsentiert, wo ein Modell des „Ebbelwei-Express“ zu sehen war. Beim „Ebbelwei-Express“ handelt sich um eine historische Straßenbahn, die für touristische Stadtrundfahrten in Frankfurt am Main genutzt wird.
Die Gruppo Fermodellistico Tartaruga präsentiert eine Modellanlage im italienischen Stil der Epoche IV, so dass neben einigen wenigen Dampflokomotiven auch Schnellzüge, wie etwa die „Elettro Treno Rapido“ (ETR), aber auch Hochgeschwindigkeitszüge, wie der „Frecciarossa“, also der italienische ICE, zum Einsatz kommen können.
Diese Märklin-Modelleisenbahn wurde von Rickard Arvius gebaut. Es handelt sich um eine Modellbahnanlage im Maßstab H0 mit Märklin C-Schienen. Der Gleisplan ist wie ein Hundeknochen aufgebaut, so dass Modellzüge ohne Zwischenhalt über die Modelleisenbahnanlage fahren können. Auf diese Weise erhält die Spur H0 Anlage die Illusion einer durchgehenden, zweigleisigen Hauptstrecke.
Als Pennula die Kamera „DJI Osmo Pocket“ auf der Modellbahn ausprobiert hatte, entstand dieses Video von einer Dampflok bzw. einem Dampfzug in Spur H0. Das Faszinierende an dieser simplen Szene ist die geniale Kameraperspektive, die mit jener Kamera möglich ist, nämlich die Kamera nur wenige Millimeter über den Gleisen positionieren zu können, um damit einen echten, maßstabsgetreuen Blinkwinkel zu erhalten.
In diesem Video stellt Pennula die DJI Osmo Pocket Kamera vor. Diese Aufnahmen sind im Hobbykeller der Modellbahnfreunde Lollar entstanden. Die „Osmo Pocket“ wurde während dieser Testaufnahmen auf einem Güterwagen mit der Typenzeichnung „Rollende Landstraße“ provisorisch mit Klebeband fixiert. Der Vorteil der „Rollenden Landstraße“ liegt darin, dass der Waggon auf einer Seite eine offene Bordwand hat, so dass die Kamera wenige Zentimeter direkt über den Gleisen positioniert werden kann.
Die neue Kirmes im Miniatur Wunderland: Der neue Rummelplatz nimmt eine Fläche von acht Quadratmetern ein, hat 24.500 Arbeitsstunden verschlungen und knapp 750.000 Euro gekostet. Daher möchte Pennula die alte und neue Kirmes in einem Videovergleich präsentieren.